Chrissi war vier Monate Praktikantin. Sie erzählt von ihren Erfahrungen und was sie gelernt hat. Wir lassen ihre Zeit hier Revue passieren, reden über lustige und lehrreiche Momente, aber auch über die Zukunft.

Die Arbeit bei der Wüsten Welle schätzt Chrissi persönlich als schön und lehrreich ein. Natürlich ist es manchmal ein bisschen viel, aber hier konnte sie viel mitnehmen und verschiedene Leute treffen. Wenn Freunde die Sendung hören denken sie oft, Chrissi wäre jetzt die Expertin zu bestimmten Themen, da muss sie natürlich schmunzeln.

Gerade die NewcomerNEWS gefallen Chrissi besonders, weil sie Geflüchtete näher kennenlernen konnte und mit ihnen über unterschiedliche Themen diskutieren konnte. Oft ging es nicht nur um das Thema Flucht, sondern auch um alltägliche allgemeine Themen wie Handynutzung. "Obwohl wir aus so unterschiedlichen Teilen der Welt kommen, waren wir oft alle einer Meinung", lacht Chrissi.

Die Konversation mit den Geflüchteten, wie zum Beispiel Ahmad, der von seinem Studium in Deutschland erzählt hat, haben sie positiv beeinflusst. Auf die interessanten Gespräche bei den Newcomer-News hat sie sich immer gefreut.

Bei der Wüsten Welle konnte sie viel an Selbständigkeit und Stressbewältigung lernen, aber auch ihre kreative Arbeit schätzen und  akzeptieren zu lernen. Wir reden darüber, ehrlich mit sich selbst zu sein, Mut zu haben und seine Grenzen zu kennen.

Chrissi gibt außerdem Tipps an die neue Praktikantin Frederica, erzählt was die Zeit nach dem Praktikum für sie bereit hält und wieso sie Tübingen verlässt. Abschließend gibt es auch noch den Song Salzburg von Worakls aufs Ohr, den hat Chrissi schon in ihrer ersten Sendung gespielt...ist aber immer noch ein Hit!

Chrissi Interview

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