Im Interview berichtet Alexander von seiner studentischen Laufbahn in Halle und Tübingen und seinen Erfahrungen in Ländern wie Saudi-Arabien und Marokko.

Zunächst zum Werdegang von Alexander. Angefangen mit einem Studium der Nahostwissenschaften in Halle (Saale), lernte der mittlerweile tübinger Masterstudent neben dem Hauptstudium auch mit Karten umzugehen. Doch nicht nur das, auch die Sprachen des nahen Osten musste Alexander sich im Zuge seines Bachelors aneignen. Bevor er sein Studium in Halle abschloss, reiste er in den Oman, um seine Sprachkenntnisse zu verfestigen. Mit vollem Erfolg. So spricht er, neben Englisch und Französisch, mittlerweile fließend und akzentfrei Arabisch und Hebräisch.

Für seine Masterarbeit, die er in Humangeographie in Tübingen gerade zu Ende bringt, reiste er dann nach Marokko. Humangeographie ist ein Teilbereich der allgemeinen Geographie und beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Verhältnis von Raum und Mensch und der räumlichen Organisation menschlichen Handelns. Für seine Masterarbeit in Marokko forschte er an einer Initiative des aktuellen Königs Mohammad VI., in der es um die menschliche Entwicklung des Landes geht.

Was er auf seinen Reisen erlebt hat, wie es ihm mit dem Lernen der nahöstlichen Sprachen erging und welche Bedeutung Landkarten haben können kann im vollen Interview mit Alexander unter dem Artikel nachgehört werden. 

Interview Alexander

Download (39,93 MB)
Interview_Alexander_-voll-.mp3