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Radio TuVilla

Januar 2011 offen


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Eine der größten Katastrophen seit Jahren - die aktuelle Situation in Peru

Seit Mitte März versetzt ein bestimmtes Wetterphänomen Peru in Angst und Schrecken. Es ist das sogenannte "Küstenkind" (el niño costero), welches zu Erdrutschen, Schlammlawinen und Überschwemmungen führt und dem bereits viele tausend Menschen zum Opfer fielen.

Mittlerweile ist auch schon längst in der internationalen Presse angekommen, dass Peru harten Zeiten trotzen muss. 

Nach aktuellem Stand starben in den letzten zwei bis drei Wochen 90 Menschen, vermutlich mindestens weitere 118 000 sind geschädigt. Es handelt sich um eine der schlimmsten Naturkatastrophen dieser Art seit etwa 20 Jahren in Peru.

Flüsse traten über und rissen Autos, ganze Häuser, Felder, Tiere und zuletzt auch Menschen mit sich. Aber was die verheerenden Fluten den Peruanern nicht nehmen konnten war die Hoffnung.

Trotz andauernder Gefahr begann die Bevölkerung sich zu organisieren und Solidarität zu zeigen. Auch unsere Mitfreiwilligen aus dem Norden des Landes, die unmittelbar von dem Desaster betroffen sind, haben eine Spendeninitiative ins Leben gerufen (mehr dazu im Audio-Beitrag).

Unter folgenden E-Mail-Adressen sind die zwei für detailliertere Informationen zu erreichen:

Anna Lena Schelte: picki673@gmail.com

Theresa Schlenger: theresa.schlenger@t-online.de   

Das eigens eingerichtete Spendenkonto für die Familien in San Pedro (Sparkasse Neumünsterland):

DE77 4015 4530 0038 5512 22

Zahlungsempfänger: Anna Lena Schelte

Verwendungszweck: Regenfälle in San Pedro/Peru


Audio

Download (9,93 MB)
Huaicos_mezcla.mp3



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