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Martin-Bonhoeffer-Häuser - LokalRunde #23
Die Häuser sind nachdem Neffen von Dietrich Bonhoeffer: Martin Bonhoeffer benannt dem es um den Mensch ging und nicht um Religion. Er lebte von 1935 bis 1989 und refomierte die Heimerziehung. Seit über 40 Jahren gibt es diese Häuser. Hierbei können Kinder und Jugendliche für kurze aber auch lange Zeit aufgenommen werden in Krisenzeiten. Diese "Krisen" können ganz unterschiedlich sein. Ein Grund kann häusliche Gewalt sein, wie Ulli Siebelt meint. Viele Träume haben Kinder und Jugendliche und das haben die Bewohner der Häuser in einem Theaterstück verköpert, der Einrichtungleiter Matthias Hamberger ist stolz auf das Stück, dass die Bewohner selber geschrieben haben.
Ein Nachteil liegt an der Arbeit deutschlandweit ist das immer weniger Arbeitnehmer mit Bewohnern in ihrer eigenen Familien leben wie das einmal früher war.
Ruth studiert mittlerweile Soziale Arbeit und ist in die Selbstständigkeit im Wohnen übergegangen. Sie möchte später mit solchen Kinder und Jugendlichen zusammenarbeite in naher Zukunft.
Audio
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