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Rettet den Plettenberg!

Das forderten Demonstranten auf dem Plettenberg in Dotternhausen, der von der Zementfirma Holcim zerstört wird - inklusive geschützter Tierarten. Und das mit Ausnahmegenehmigung vom Tübinger Regierungspräsidium.

Beteiligt an der Aktion "Feuer und Flamme für den Plettenberg" war zudem Ende Gelände. Trotz strömenden Regens und starker Winde hatten sich rund 60 Demonstrant*innen am 28. Dezember auf dem Plettenberg versammelt, um auf dessen Zerstörung durch das Zementwerk aufmerksam zu machen, die Bevölkerung aufzurütteln und um die sogenannte Süderweiterung - und damit weitere großflächige Zerstörung - noch zu verhindern.

Hier die Reden von Beate Zöld, Sigfried Gack und Lisa. Wegen des Sturms konnten die Originaldateien leider nicht verwendet werden, weshalb die Rednerinnen ihre Texte eigens für die Wüste Welle nochmals einsprachen.

Beate Zöld hat das Aktionsbündnis Zement gegründet. Ihre Rede fasst die die Umweltzerstörung durch Holcim und die schwer nachvollziehbaren Ausnahmegenehmigungen zusammen.

Siegfried Gack beleuchtet in seiner Rede auch die internationalen Machenschaften von Holcim-Lafarge (eingelesen von Beate Zöld).

Lisa schließt mit einem emotionalen Aufruf, den kommenden Generationen keinen zerstörten Planeten zu hinterlassen.


Audio

Rede von Beate Zöld:

Download (14,32 MB)
Beate-Zoeld-Plettenberg.mp3


Rede von Siegfried Gack (gelesen von Beate Zöld)

Download (4,83 MB)
Gack-Plettenberg-Beate.mp3


Rede von Lisa:

Download (1,56 MB)
Rede-Lisa-Plettenberg.mp3




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