"Freiheitsliebend und anders - das beschreibt ihn wohl ganz gut", sagen die Söhne des Künstlers Manfred Martin über ihren Vater. In dem spontanen Interview teilen sie mit der Wüsten Welle ihre ganz persönlichen Erinnerungen an ihren Vater, ihre Kindheit und einen außergewöhnlichen Künstler.

Der Tübinger Holzkünstler, Radiomacher und Afrikareisende Manfred Martin ist am 10. Dezember 2019 gestorben. Als seine beiden erwachsenen Söhne Florian und Valentin am Tag nach seiner Trauerfeier zum ersten Mal seit vielen Jahren in die Wüste Welle kamen, um alten Erinnerungen mit ihrem Vater nachzuspüren, trafen sie im Studio zufällig auf Gabriele. Sie sah, wie die Söhne berührt vor den Holzskulpturen ihres Vaters standen und bot ihnen spontan an, zusammen eine Sendung zu machen, in der sie die Erinnerungen und Erlebnisse mit ihrem Vater teilen können. In ihren Erzählungen wird Manfred Martin selbst für diejenigen ein Stück weit lebendig, die ihn nicht kannten. 

Manfred Martin wird Tübingen fehlen, und auch der Wüsten Welle. Nicht nur als Künstler und als Radiomachender, nicht nur als Weltreisender und selbstgenügsamer Naturliebhaber, sondern vor allem als Mensch.

Seine Figuren kann man sehen unter www.manfredmartin.com

Wer eine der 22 noch erhältlichen Figuren kaufen möchte, darf sich gern direkt an Valentin wenden: valentin.fercho@gmx.de  

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