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Wie kann ICH etwas bewirken? - Möglichkeiten für politische Partizipation in Tübingen

"Ich alleine kann eh nichts verändern." Wege und Ansätze wie jeder Einzelne in Tübingen Einfluss auf politische Prozesse nehmen kann.

Neben dem Recht ihre politischen Vertreter zu wählen, können Bürgerinnen und Bürger auch Einfluss auf das laufende politische Tagesgeschäft ihrer Stadt nehmen. Nur wie geht das? Und wo fängt man überhaupt an, wenn man etwas verändern will?

Die folgenden Audiobeiträge stammen aus der Themensendung "Möglichkeiten für politische Partizipation in Tübingen".

Im Input-Beitrag werden verschiedene konkrete Beteiligungsformen aufgezeigt und  regionale Projekt und Menschen vorgestellt, die in Tübingen etwas bewegen wollen.
In den drei Interviews spricht die Redakteurin Elena Denzler mit Tübingern, die sich auf verschiedenen Wegen in die Entwicklung der Stadt einbringen, über persönlichen Antrieb, Enttäuschungen und Erfolge:

1. Die Bürgerinitative - BI Käsenbachtal im Interview
Elisabeth Bark und Ralf Bertscheit sind die Gründer der Bürgerinitative Käsenbachtal. Die Physiotherapeutin und der Grundschullehrer setzten sich aktiv gegen die Bebauungspläne des Uniklinikums im Tübinger Käsenbachtal ein. Im Interview erzählen sie, warum sie ihre freie Zeit in die Bürgerinitative investieren und wie sie mit Momenten umgehen, in denen die ganze Arbeit sinnlos erscheint.

2. Die Bürgerbeteiligung - Ein Bürger im Interview
Frank D. wohnt seit 2010 im Stadtteil Waldhäußer-Ost. Die Stadt Tübingen bewirbt sich nun mit diesem Gebiet für das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“. Durch das Programm soll der Stadtteil städteplanerisch und sozial weiterentwickelt werden. Im Rahmen der Bewerbungsphase werden auf Waldhäußer-Ost verschiedene Bürgerbeteiligungsverfahren durchgeführt z.B eine Umfrage und eine Zukunftswerkstatt. Frank D. hat an der Bürgerbeteiligung teilgenommen und erzählt im Interview, wie er sich einbringen kann und ob er damit zufrieden ist.

3. Der Jugendgemeinderat - Max Eberhart im Interview
Maximillian Eberhart, Waldorfschüler und 19 Jahre alt, steckt gerade mitten in den Vorbereitungen fürs Abitur. Von 2013 bis 2018 war er aktives Mitglied im Tübinger Jugendgemeinderat, heute engagiert er sich weiterhin als Projektgruppenmitglied. Im Interview erzählt er uns, ob die Jugendlichen ernst genommen werden und auf welche Projekte er stolz ist.




Audio

Politische Partizipation - Was ist das und wie geht das in Tübingen?

Download (10,69 MB)
Politische_Partizipation_-_Was_ist_das_und_wie_geht_das.mp3


Die Bürgerinitative - BI Käsenbachtal im Interview

Download (23,29 MB)
Die_Buergerinitative_-_BI_Kaesenbachtal_im_Interview.mp3


Die Bürgerbeteiligung - Ein Bürger im Interview

Download (15,06 MB)
Die_Buergerbeteiligunginitative_-_Ein_Buerger_im_Interview.mp3


Der Jugendgemeinderat - Max Eberhart im Interview

Download (13,59 MB)
Der_Jugendgemeinderat_-_Max_Eberhart_im_Interview.mp3



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