Lhomé, alias Julien Laba, hat bereits weltweit mehr als 300 Konzerte gegeben. Er arbeitete mit Künstlern wie La Caution, La Phase, Féfé, Akhenaton und Afu-ra zusammen.

Seit 2010 ist Lhomé als Solokünstler unterwegs. Mit seinem Gesang und Rap regt Lhomé mit starken Messages und einer subtilen Musik zum Nachdenken an. Seine Kunst ist eine Hommage  an die Alltagshelden, an diejenigen, die für ihr Überleben und die Gerechtigkeit kämpfen. Die Aussage seiner Kunst ist eindeutig: „ Menschen zusammenbringen und sie hier und überall zum Teilen und Helfen anregen.“ Sein Leitmotiv: „Die Person ist wichtiger als der Besitz“. Lhomé war am 7. Februar 2019 im Institut Culturel Franco-Allemand zu hören. Außerdem gibt Lhomé seit über 10 Jahren  Workshops zum künstlerischen Ausdruck. Über 8.000 Schüler hat er bereits unterrichtet. So gab Lhomé Anfang Februar hier in Tübingen auch einen Workshop zum französischen Rap. Die SchülerInnen durften dort schreiben, sich ausprobieren oder einfach die französische Sprache neu entdecken und neu formen.
Bei der Wüste Welle war Lhomé im Studio zu Gast. Übersetzt hat Audrey Da Rocha. Das Interview könnt ihr hier nachhören:

Interview Lhomé

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