Im letzten Jahr haben sich die Projekt-Aktiven in Sevilla getroffen, um die gemeinsame Arbeit zu koordinieren. Die erste Aufgabe war es dann, im nationalen Kontext überhaupt erst einmal die Terminologie zu recherchieren. Dabei haben wir uns eine Reihe von Minderheiten in den europäischen Gesellschaften angeschaut und uns über faire Terminologie im Umgang mit ihnen informiert. Herausgekommen sind umfangreiche Glossare in drei Sprachen, die uns bei der Konzeption der Workshopaktivitäten helfen werden, die wir später aber auch übersichtliche online zur Verfügung stellen werden.

In Dublin haben wir uns in diesem Frühjahr dann mit den Workshopaktivitäten selber beschäftigt und uns unter anderem angesehen, wie wir im informellen Bildungsbereich Lernerfolge sinnvoll abfragen können. 

Jetzt bemühen sich die Projektpartner_innen wieder im nationalen Kontext um die Ausarbeitung der Workshopaktivitäten, die wir im Herbst und Winter bei verschiedenen nationalen Veranstaltungen testen werden. Im September treffen wir uns in Tübingen, um die Pilot-Workshops zu finalisieren. 

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und blicken mit Hoffnung auf die Ergebnisse dieses komplexen und umfangreichen, aber sehr interessanten Projekts!