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KANDAKE KWEENSIZE


Beiträge & Artikel

Kolumne: "Music in the kitchen" - ITAL IS VITAL - Kulturelle Aneignung versus Redemption und Repatriation

Ich möchte versuchen den Unterschied der Begriffe für mich klar zu definieren, da ich Kulturelle Aneignung ablehne, jedoch sehr wohl eine "Heimkehr" oder "Ausgleich, Erlösung bzw. Erfüllung" für meinen Lebensstil anstrebe. Eine spirituelle Heimkehr = Repatriation und Redemption ist keine Kulturelle Aneignung, sondern eine spirituelle Reise zu den alten Kulturen und der Wiege der Menschheit.

Was ist Kulturelle Aneignung?

Eine Deffinition aus dem Glossar, S.219, Buch "Schwarz wird groß geschrieben", herausgegeben von Evein Obulor/Rosamag lautet:
"Kulturelle Aneignung bedeutet, dass Menschen aus der Dominanzgesellschaft Frisuren, Kleidungsstücke oder andere Aspekte aus einer marginalisierten Kultur zu ihrem eigenen Nutzen übernehmen, ohne dabei den Wert der jeweiligen Kultur zu respektieren. Häufig profitieren weiße Menschen von kultureller Aneignung. (...)  ."(copyright2021 &Töchter UG, haftungsbeschränkt, München) Dazu möchte ich noch die aus dem selben Glossar, S.224, stammende Definition des Begriffs weiß hinzufügen: "Der Begriff hat nichts mit der tatsächlichen Farbe der Haut zu tun. Weiß beschreibt eine soziale Position und Privilegien, die weißen Mensche aufgrund ihrer Hautfarbe zugeschrieben werden. Je nach gesellschaftlichem Kontext unterscheidet sich, wer als weiß zählt. Um die Konstruktion des Begriffes hervorzuheben, wird weiß kursiv und klein geschrieben." (copyright2021 &Töchter UG, haftungsbeschränkt, München)

 Kann man also folgern: Alle Personen, die von der herrschenden, kursiv&kleingeschrieben weißen Mehrheitsgesellschaft benachteiligt werden, bzw. Ally sind, dürfen sich politisch als Schwarz großgeschrieben bezeichnen?

Wie ist es mit dem Begriff Mehrheitsgesellschaft? Ist die Mehrheit automatisch kursiv&kleingeschrieben weiß? Ist sie nicht eher eine Minderheit?
Wer kann diese Behauptung prüfen? Wer kann Ergebnisse von Statistiken wirklich wahrhaft auswerten, wo doch die Erhebungen so kompliziert, wenn nicht sogar unzuverlässig oder grundsätzlich undurchführbar sind?

KI - Facebook - Google - Insta - Telgegramm - und co? Dort spricht ebenfalls nur ein bestimmter Teil der Bevölkerung, während der andere nur lauscht und ein weiterer Bevölkerunganteil sich in diesen virtuellen Räumen gar nicht privat aufhält. 
Jedoch ist es gut, zu wissen, dass es diesen lauten Teil der `digital aktiven´Bevölkerung gibt. 

Wer füttert diesen Teil der Bevölkerung und nährt die Ansichten von dieser sogenannten Mehrheitsgesellschaft? Der klein&kursivgeschriebene weiße Teil der Gesellschaft? Der globalen weißen Nazigesellschaft oder nur der deutsche, weiße Nazianteil der Gesellschaft?

Die Begriffe und der Wortdiskurs, in Bezug auf die richtigen Formulierungen von den genannten Teilen einer mittlerweile global kommunizierenden Gesamtbevölkerung der Erde, sind verwirrend und stiften Missverständnisse anstatt zum besseren Verständnis beizutragen. Zeit damit aufzuhören! Oder um es mal anders zu formulieren: Ich erwarte, um es mal so auszudrücken, keine Wunder und eine Lösung aus diesen endlosen Diskursen: "Gott hat die Welt keinesfalls wörtlich gemeint" (zitat: Robert Musil, österreichischer Schriftsteller und Theaterkritiker, 1880-1942)

Ich stimme Autor und Philosoph R.D. Precht zu, wenn er in diesem Zusammenhang äußert, es ginge darum, den Sinn zu verstehen und nicht darum, sich um die richtig gewählten Wörter zu streiten. 

 

 

Kulturelle Aneignung: Was ist das? -Brainstorming - 

  • Alte Artifakte aus der "Fundstelle" entwenden und in Museen auszustellen. (meist im Land der Archeologen, nicht der Fundorte)
  • Sich an Kriegen und Krisen zu bereichern und Wertschöpfung daraus zu betreiben
  • Sich Wissen aneignen, u. im eigenen Namen unter Vorbehalt weiter verarbeitn, nutzen und lehren ohne dabei zu benennen, woher/von wem das Wissen erworben wurde
  • Die Ursprünglichkeit des angeeigneten Wissens vertuschen, bzw. durch nichtnennen/weglassen der Info vom Ursprung der Fakten/des Wissens, also woher ich etwas weiß bzw. wer hat es mir gesagt, gezeigt, gelehrt, wo und wann habe ich es gesehen, gelernt, gelesen oder erfahren
  • Diese Urheber-Rechtsverletzung geschieht oft (absichtlich) und ist als  whitewashing, kulturelle Aneignung und Wertschöpfung zu bezeichnen.

 

Kulturelle Stoffmuster in der Mode - nachgeahmte? 
Nationale Gerichte/Essenskultur?
Frisur/Körperkult?
Schmuck?
Musik?

jetzt wird es wohl lächerlich, oder?...jedenfalls denke ich dies gerade...

Besserer Ansatz zum Thema ist die Frage: WOHER kommt z.B. ursprünglich all dies? Stoffmuster, bestimmte Formen der Nahrungszubereitung, Körperschmuck und die Musik? 
Und noch wichtiger: Was haben sie für einen Zweck heute, was war ihr ursprünglicher Zweck für alle Menschen?

Wo bin ich heute gelandet? Hab ich mich verlaufen? Wo hin will ich? Muss ich vielleicht auch ein stückweit zurückgehen, um mich wieder zu finden? 

 

Frage: Kann oder darf ein*e deutsche*r und hellhäutige*r Mensch sich als Schwarze*r Mensch fühlen bzw. selbst bezeichnen? 

Ich meine Ja.

Da Schwarz (groß geschrieben) nicht die Farbe der Haut einer Person meint, sondern eine politische Selbstbezeichnung von und für Schwarze Menschen ist.
Noah Sow und andere Vorreiter*innen der Selbstbezeichnung, bzw. Definition von z.B. Schwarzen Deutschen anstatt Afrodeutschen meint, laut der Glossar-Erklärung aus dem Buch "Schwarz wird groß geschrieben", ..."keine Eigenschaft ...sondern eine gesellschaftspolitische Position" und "...markiert bestimmte Lebensrealitäten in einer weiß dominierten Gesellschaft." (Zitat, Glossar, S.224, Buch: Schwarz wird groß geschrieben, von Evein Obulor/Rosamag, 2022, 2.Auflage, &Töchter UG, München)

D.h. alle Menschen, die sich in einer weiß dominierten Gesellschaft in den selben Lebensrealitäten wie Schwarze Menschen wiederfinden, dürften sich unabhängig von ihrer Hautfärbung als Schwarz fühlen und somit auch diese Selbstbezeichnung zur Definition ihrer gesellschaftspolitischen Position benutzen.
Zumindest ist wissenschaftlich erwiesen, dass die gesamte Menschheit aus Afrika (dem Schwarzen Kontinent) stammt. Es gibt keine unterschiedlichen Menschen-Rassen ! 


Das die Worte "Schwarz" und "weiß", wenn sie nur verbal verwendet werden, nicht ohne weiteres den Sinn bzw. die richtige Definition wiedergeben können, wie es in einem schriftlichen Kontext, durch die expliziten Schreibweisen, möglich ist, muss an dieser Stelle dringend erwähnt werden. Diese beiden Worte können leicht missverstanden werden, missbraucht werden und, ohne Kontext und weiterführende Informationen, zu großer Verwirrung beitragen. 

Wieso muss ich mich überhaupt Selbstbezeichnen?

Ist die Antwort darauf im Begriff "Dominanzgesellschaft" zu finden? Was müsste sich ändern, um wirkliche Gleichheit in einer Gesellschaft, Community zu erleben? Realität ist das, was wir persönlich und individuell erleben. Wenn viele Menschen das selbe in einer Community erleben, kann man von einer realen Lebenssituation einer Gruppe von Menschen reden. Wenn von einer Dominanzgesellschaft geredet wird, meint dies wirklich die Mehrheit, bzw. die dominierende Anzahl von Mitgliedern einer Gruppe/Gesellschaft? Oder ist es eine Gesellschaft, in der eine geringere Anzahl von Menschen die Mehrheit der Menschen in jener Gesellschaft mit ihrem dominantem Verhalten davon abhält, sich gleichermaßen frei, respektiert und gefördert zu bewegen?

Gibt es Zahlen, wieviele Mitglieder einer (oder konkret z.B. in Deutschland) Gesellschaft/Lebensgemeinschaft/Community tatsächlich politisch Schwarz sind bzw. anders herum, wieviele Menschen zur sogenannten weißen Dominanzgesellschaft (in z.B. Deutschland) zählen? 

Wertschätzung spielt bei der Frage nach Kultureller Aneignung eine wesentliche Rolle. Wie kann festgestellt werden, inwieweit der marginalisierten Kultur, keine angemessene Wertschätzung entgegengebracht wurde/wird?
Und mich interessiert dabei auch noch, warum dies nicht geschah/geschieht?
Geht es bei dere ganzen Wort- und Wertschöpferei wiedermal nur um wirtschaftliche Vorteile und Geldwert, anstatt um den Lebenswert und die Lebensrealität von Menschen? 
Ich fürchte Ja!

Beispielsweise: Kleidung, Muster und Design...Kopien der kulturellen Kintestoffe oder kultureller Ornamente, aus anderen Kulturräumen...das Kopieren der Frisuren von bestimmten Kulturen, Zeremonien oder auch Schmuck/Körperbemalungen, etc. - ohne diese wenigstens als Inspirationsquellen zu erwähnen. Das regelmäßige, bewusste "Nicht-erwähnen" oder das "Ent_nennen" von Schwarzer Herkunft von Menschen und ihren Werken, von der Herkunft ihres Kultureigentums oder ihren Idealen. Auch Musik und Tanz gehören dabei erwähnt. Kulturelle Aneignung findet vor allem in Kunst, Kultur und der Wirtschaft statt. 

Hier wird oft absichtlich die Herunft nicht kommuniziert und somit unausgesprochen geleugnet, angeeignet oder einfach weiß geschwiegen bzw. ent_nannt!

Sind das die Räume, bzw. Brutstätten, in denen die weiße Dominanzgesellschaft lebt, gestaltet und Manipulationswurzeln angelgt werden?

Wo Geld fließt müssen somit Forderungen nach Angabe von Copyright und Urheberrechte gestellt werden, um die Gleichheit und Wertschätzung der derzeit immernoch ausgebeuteten Kulturen zu gewährleisten und in die Tat umzusetzen.

Ja, da wo Geld fließt und meiner Ansicht nach Kulturelle Aneignung wurzelt und brodelt, muss abgerechnet werden.

Stattdessen wird beim Endverbraucher abgerechnet! Der wird allerdings dafür bestraft, weil er die Lüge glaubt (die er in gutem Glauben kauft). Sollte nicht besser jene Gruppe bestraft werden, welche ohne schlechtes Gewissen und mit bestem Wissen die Lüge betreibt, Kulturelle Aneignung verschweigt, wahllos Kulturklau betreibt und sich selbst als Urheber ein Copyright auf die eigene Fahne schreibt? Diese Gruppe, die Straftaten durch wissentliches nicht_kommunizieren verschweigt und somit dem Endverbraucher stillschweigend eine Straftat unterjubelt, sollte wohl erstmal zu Nachzahlungen ermahnt werden.

 

 

 

Was ist spirituelle Heimkehr und die Adaption von Riten und Inhalten der alten Kulturen und deren Erfahrung im Praktizieren dieser, als ein Lebensstil?


Es ist ein Versuch, von der Lüge zur Wahrheit zu gelangen. Es ist ein privater und individueller, spiritueller Weg von privaten Menschen. Dieser Weg hat gar nichts mit Geldwert-Wirtschaft, Konsum, Gewinn oder Kultureller Aneignung mit einhergehender Ent_nennung der Herkunft von Kulturgut, Ritualen oder weiteren Adaptionen der alten Kulturen gemeinsam. Im Gegenteil! 

Die Praktizierenden wertschätzen, respektieren und erwähnen immer die Kulturräume aus denen die adaptierten Lebensweisen, Riten oder das Kulturgut stammt. Es gehört mit zum spirituellen Lernen, zu lehren, erworbenes Wissen weiterzugeben, eigene Erfahrungen mittels storytelling und diversem Lebensstil, expressiv nach Aussen sichtbar zu machen. Das eigene Leben wird zum Teil der Meditationsarbeit und Rituale werden in den Lebensaltag integriert, wie auch verschiedenste kulturelle Handlungen und Äußerlichkeiten nach und nach den Lebensstil prägen.

Es ist wichtig zu erkennen, WARUM ich jenes tue, jenes lasse und diese ERKENNTNIS dann zu leben, zu festigen, zu integrieren und ritualisieren. Es geht dabei nicht um das Äußere. Es hilft allerdings, sich für die Umgebung sichtbar zu machen um sich abzugrenzen und seinen spirituellen Standpunkt zu postulieren - mittels Frisuren, Kleidung, Schmuck und dem eigenen Auftreten. Es geht dabei um eine Demonstration und eine damit einhergehende Forderung nach Akzeptanz. 

Da kommen mir sofort die Begriffe Diversität und das Recht auf Selbstbestimmung in den Sinn.

Auroville kommt mir in den Sinn - ein Versuch, sich aus diesem Konstrukt der Kulturellen Aneignung zu befreien, sich gegenseitig zu bereichern und zusammen zu wachsen, friedlich und frei miteinander zu leben als Gleichberechtigte und Gleichbedeutend in einem Lebensraum - der Welt.

Dies zeigt doch offensichtlich, dass viele Menschen nach besserem Lebenstil streben und sehr wohl breit sind, verantwortlich zu denken und handeln für einen gesunden und fruchtbaren Lebensraum.

Leider wird, wie in dem Video in YouTube ersichtlich, aus einer guten Intension, wie in Auroville, durch zu viel Öffentlichkeit und die dadurch entstehende blose Schaulust und Neugierde, ein wirtschaftlicher Nebeneffekt:Tourismus. Dieser macht oft etwas anderes, als geplant war aus der ursprünglichen Idee - ja, zerstört sogar offensichtlich das Ideal vom besseren Leben durch Betrachter ohne wirkliches Interesse an der Sache, jedoch mit viel egoistischem Konsumzwang. Auroville, als ein Beispiel von vielen anderen, wird laut dem Videobeitrag in Youtube von mehr als 10 Tausend Touristen täglich in der Hauptsaison besucht. Diese Besucher verursachen Umweltverschmutzung durch Müll und müssen untergebracht werden in Hotels. Die spirituelle Atmosphäre leidet ebenso darunter. 

Ich sehe Bilder vor meinem inneren Auge, die eine Gruppe Menschen zeigt. Sie werden von einer anderen Gruppe Menschen angegafft. Wie im Zoo werden Menschen von Menschen angegafft, nur weil sie einen besonders interessanten Lebensstil haben oder etwas können und tun, was die andere Gruppe Menschen niemals ausprobieren würde, jedoch bereit ist, dafür weit zu reisen und viel Geld zu bezahlen. Oder weil sie anders sprechen, aussehen, tanzen und essen...etc. 

Es gehören immer zwei dazu, wenn sowas passiert. Die einen lassen es mit sich machen und die anderen tun es. Die Frage stellt sich mir: Wieso lassen die einen es mit sich machen und stellen sich für Geld zur Schau?
Weil sie keine andere Möglichkeit haben, oder weil sie dazu gezwungen werden? Wer zwingt sie? Wieso stellt sich zum Beispiel  Aurovill aus? Wieso sagt diese Gruppe Menschen nicht, NEIN - wir wollen keine Touristen hier und wir bauen keine Hotels für Besucher? Wir wollen keinen Müll produzieren und uns stattdessen auf den ursprünglichen Weg besinnen, der nachhaltig und spirituell und ohne Politik, Religion, Nationalität und Geldwirtschaft gedacht wurde. Der ohne Gewalt funktioniert(e), weil er auf Vertrauen basiert(e).

Neid, Not, Gier und Geld auf der einen Seite und auf der anderen Seite Talente, Diversität, Genügsamkeit und Lebensqualtiät. 

 
Wieso streiten Menschen um Wörter? 
Es geht doch um unser Handeln, hier und heute. 
Es geht um die Frage: Wie wollen wir leben? 

Es geht um eine Bewustseinsänderung der globalen Bevölkerung. Es geht um jeden einzelnen Menschen und es geht um den gemeinsamen Lebensraum in dem Alle gemeinsam leben. Wir können weder zum Mond noch auf den Mars umsiedeln. Wir können ohne Autos und ohne Internet leben, jedoch nicht ohne Wasser, Essen und Luft! 

 

 

Ein Gedanke zum Thema: Nichts kann von großem Wert sein, was nur unter Vorbehalt geteilt werden darf. 

Diesen Beitrag darf jeder frei und ohne Vorbehalt teilen: 
Jeder darf es weiterverwenden, jedoch ohne Vorbehalt. Es besteht werder ein Vorbehalt noch ein Quellennachweis über die hier aneinander gereihten Buchstaben. 

Ändere Dich selbst und dein eigenes Handeln. Das ist der einzige Weg. Jeder ist für sich selbst verantwortlich und für alles was immer noch nicht geändert wurde, tragen jene die Verantwortung, die nur Wörter haben und keine Taten.

Viel Erfolg!

 

Dazu ein Gastbeitrag von Radio Dreyeckland Freiburg,  übernommen zum Thema 

Eine neue Ethik: "Wir und Ihr im gleichen Raum"

Freiburger Afrikagesprächen und bei der Tagung Dekoloniale – postimperiale Perspektiven einer globalisierten Welt.

 

"Baumwolle, das Haus in dem ich lebe - das koloniale Erbe ist unübersehbar"

Albert Gouaffo unterrichtet deutsche Literatur und Kultur sowie interkulturelle Kommunikation seit knapp einem Vierteljahrhundert an der Universitat Dschang im Nordwesten Kameruns.

Er war vergangenen Dienstag bei den Freiburger Afrikagesprächen und bei der Tagung Dekoloniale – postimperiale Perspektiven einer globalisierten Welt.

Wir sprachen mit ihm über ein Museum der Zukunft, kritisches Weißsein und Selbstkritik, materielle und immaterielle Werte sowie koloniale Spuren in Kamerun.
 
 

 


Audio

Gastbeitrag, Interview, RDL, Autorin: die Meike, MoRa3X

Download (30,98 MB)
20221021-eineneueethi-w28984.mp3




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