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KANDAKE KWEENSIZE


Beiträge & Artikel

Ausstellung im Club Voltaire, Jürgen Suhr - Fotografie

„Die kleine Galerie“ im CLUB VOLTAIRE findet bis auf Weiteres statt, im Rahmen der Einschränkungen im Kulturbetrieb. In loser Folge präsentieren wir bildende Künstlerinnen und Künstler aus der Region. In die Ausstellung kommt man/frau durch den normalen Eingang in den Club Voltaire an der Vorderseite des Gebäudes. Der Ausgang befindet sich in der Notausgangstür an der Längsseite, engen Begegnungen mit anderen BesucherInnen kann also leicht aus dem Weg gegangen werden. Immer nur ein/e Besucher/in oder ein Paar bekommen Einlass. Eine klassische Vernissage kann leider zur Zeit nicht stattfinden. An den Öffnungstagen geöffnet von 15.00 bis 18.00 Uhr. Eintritt frei. Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung: Peter Peuerle - Club Voltaire e.V., Haaggasse 26b, 72070 Tübingen, buero@club-voltaire.net - Tel. 0173 67 050 68 - Homepage: http://www.club-voltaire.net -

Die Kleine Galerie im Club Voltaire

Geöffnet: 

Do.11.Juni - Sa.13.Juni 2020, von 15.00-18.00 Uhr

Do.18.Juni - im Rahmen von "Gönn' Dir Tübingen" - hat die Kleine Galerie ausnahmsweise von 17.00-20.00 Uhr geöffnet, mit Außenbewirtung! 

Fr.19.Juni - So. 21.Juni 2020, von 15.00-18.00 Uhr

EINTRITT FREI!

 

©Jürgen Suhr/Titel:Leipzig

AUSSTELLUNG: JÜRGEN SUHR - FOTOGRAFIE

 

Die Werke von Jürgen Suhr sind im Rahmen der Kleinen Galerie, von Do.11.Juni - So.21.Juni 2020, im Club Voltaire zu besichtigen.

Jürgen Suhr ist 1962 in Tübingen geboren.

Er absolvierte von 1982-84 eine Schreinerlehre und von 1986-95 sein Studium der Architektur in Stuttgart. Seit 1996 arbeitet er als selbstständiger Schreiner in Tübingen.

 

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Homepage: http://www.suhrjuergen.com

 

 


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Kommentare

KANDAKEKWEENSIZE schrieb am 17.06.20 um 15:03 Uhr

Kommentar zur aktuellen Ausstellung im Club Voltaire von
11. Juni bis 21. Juni 2020:

Jürgen Suhr - Fotografie

Jürgen Suhr über sich selbst:

"Ich habe schon immer gerne Dinge mit meinen Händen geschaffen, Neues kreiert. Über meinen Beruf mit Holz hinaus habe ich vor ein paar Jahren begonnen, mich, anfangs noch mit einer einfachen Digitalkamera, in die Natur zu schlagen und dort herum zu forschen. Dabei interessiert mich besonders das, woran viele Menschen vielleicht einfach vorübergehen. Liegen gebliebenes, ausrangiertes, überwuchertes, rostiges, abblätterndes, verfallenes, entsorgtes, vergessenes oder schlichtweg Dinge, die zu klein sind, um direkt ins Auge zu fallen. Man muss darunter kriechen, hinein kraxeln, hindurch schauen, die Augen zusammen kneifen, stundenlang im Kalten sitzen oder auch mal nass und dreckig werden. Wie ein Kind. Erst dann kommt man dorthin, wo man ungestörten Wachstum und Zerfall in Stadt und Natur findet, den die Menschen sonst so gerne bekämpfen. Ich gehe gerne dorthin, wo man die Zeit riechen kann.

So verbringe ich viele meiner Wochenenden mit Kamerarucksack auf Entdeckungstour, experimentiere mit den Ergebnissen in meiner heimischen Dunkelkammer, oder bearbeite sie mit anderen experimentellen Verfahren, wie Cyanotypie / Eisenblaudruck oder Intagliotypie / Polymerdruck. Meine Fundstücke nehme ich oft mit, und habe so nun angefangen, auch mit Objekten zu arbeiten. 'Wandgemälde' aus Espenrinden, Akazien-Stelen, Baumpilz-Skulpturen. Mal sehen, was ich noch so finde.

Jedes Jahr im Dezember beteilige ich mich seither mit einer Werkschau im Rahmen des 'Tages der offenen Ateliers' im Französischen Viertel in Tübingen. Auch weitere Ausstellungen in Deutschland und der Schweiz laufen in unregelmäßigen Abständen."




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