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Die "Chocolart": Schokokunst und bunte Fassaden

Vom 3. bis zum 8. Dezember drehte sich in der Tübinger Altstadt alles um ein Thema: Schokolade.

Auf der "Chocolart", dem alljährlichen Tübinger Schokoladen Festival war von Pralinen über Schokoladenkunst bis hin zu salzigen Varianten alles vertreten. Und auch bei der Herkunft der ca. 100 Chocolatiers und Manufaktoren machte die Vielfalt nicht Halt: entdecken konnte man zum Beispiel Genter Trüffel aus Belgien, Cantuccini aus Italien und Schokolade aus Ecuador. Außerdem nahm, mit dem Unternehmen "LUKAS" dieses Jahr zum ersten Mal ein Stand aus der Ukraine Teil, angereist waren sie aus Tübingens ukrainischer Partnerstadt Krementschuk.

In unserem Beitrag vom 4. Dezember nehmen wir euch mit in den Trubel auf dem Marktplatz und Holzmarkt, an einige Stände des Schokoladenmarktes und zu einem Gespräch mit Hans-Peter Schwarz, dem Geschäftsführer der "Tübingen Erleben GmbH", die das Festival veranstaltet.
Wir haben ihn gefragt, wie die "Chocolart" entstanden ist und was hinter dem diesjährigen Motto "Colors of Latin America" steht. Auch am social media Trend der "Dubai-Schokolade" sind wir natürlich nicht vorbeigekommen, der Hype ist bis zu den Ständen der "Chocolart" vorgedrungen, aber ist er berechtigt?
Dazu hat uns nicht nur die Meinung von Hans-Peter Schwarz interessiert, wir haben auch mit Besucher*innen der "Chocolart" gesprochen und ihnen in einem Entweder-Oder-Spiel noch weitere Fragen rund um das Thema Schokolade gestellt.


Audio

Beitrag über die "Chocolart" (4. Dezember 2024)

Download (65,59 MB)
Schokomarkt_ohne_Musik_Abmischung.mp3





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