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Konzert-Hopping in Tübingen: Ein musikalisches Highlight

Musikvielfalt, drei Locations, drei Freigetränke, und eine unvergessliche Nacht.

Am 19. Oktober 2024 erlebte Tübingen ein ganz besonderes Event: Das Konzert-Hopping.

An drei lebhaften Veranstaltungsorten – dem Café Haag, Ammerschlag und Club Voltaire – bot sich den Besucher*innen ein abwechslungsreiches musikalisches Programm. Bereits beim Eintreffen war die Vorfreude spürbar. Für nur 10 Euro im Vorverkauf (12 Euro an der Abendkasse) konnten die Besucher*innen nicht nur spannende Live-Acts genießen, sondern auch drei Freigetränke – eines in jeder Location.

Ein gelbes Festivalbändchen sorgte dafür, dass alle Besucher*innen zwischen den Veranstaltungsorten wechseln konnten, ohne sich festlegen zu müssen. Die Nähe der Locations erleichterte es, von einem Highlight zum nächsten zu hüpfen. Im Ammerschlag sorgte die Alternative-Rock-Band BELLADONNA für einen mitreißenden Auftakt. Die Menge war so begeistert, dass es fast zu einem Einlassstopp kam. Nach dem rockigen Einstieg übernahm DJ Djem ab 23 Uhr und entführte die Zuhörer*innen mit Hip-Hop, Funk und Oldschool-Vinyls auf eine musikalische Reise, die für ausgelassene Stimmung sorgte.

Gleich um die Ecke, im Club Voltaire, heizte die Indie Surf Rock Band Luxury Communism der Menge ein. Die tanzfreudigen Besucher*innen genossen den lebhaften Sound und die energiegeladene Atmosphäre. Nach dem Auftritt brachte DJ Loff alle zum Grooven, indem er mit einer Mischung aus Electronic, Funk, Swing und Balkan-Beats für perfekte Feierlaune sorgte. Auch das Kino Atelier wartete mit einem besonderen Highlight auf: Julia Fay und ihre Indie Pop/Soul Band sorgten für ein fesselndes Konzert. Wer noch nicht genug von ihrer Musik hatte, konnte bis in die Nacht weiterfeiern, denn Julia und ihr Lead-Gitarrist Henri übernahmen als DJs und brachten mit Deep House und Techno die Tanzfläche zum Beben.

Der Abend des 19. Oktober 2024 war ein Fest der Musik und der Gemeinschaft im Herzen der Tübinger Altstadt. Die Vielzahl an Stilen und die lockere Atmosphäre sorgten dafür, dass für alle Besucher*innen etwas dabei war. Gleichzeitig profitierte die lokale Gastronomie von diesem Event, das Tübingens lebendige Kulturszene eindrucksvoll in Szene setzte. Es war eine Nacht, die allen in Erinnerung bleiben wird – eine Nacht, in der Musik die Menschen vereinte und die Stadt zum Leben erweckte.


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