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Interview zum Dokumentarfilm-Projekt „Tübingen und die Solidarität mit Chile“

Das freie Radio Wüste Welle war zum Preview des Dokumentarfilms-Projekt „Tübingen und die Solidarität mit Chile“ eingeladen. Vor Ort sprachen wir mit dem Regisseur Chris Hochstetter Toledo und der Protagonistin der Geschichte Leonor Quintero Ochoa.

Im Rahmen der Tübinger Kulturnacht wurde am Samstag, 11. Mai, das Dokumentarfilm-Projekt „Tübingen und die Solidarität mit Chile" im Kinomuseum gezeigt. Das Dokumentarfilm-Projekt erzählt die Geschichte von Leonor Quintero Ochoa, einer chilenischen Exilantin, die aufgrund der Diktatur in Chile zwischen 1973 und 1990 einen Teil ihrer Kindheit in Tübingen verbrachte. Die Geschichte des Mädchens wird sowohl während ihres Lebens in Chile als auch in Deutschland erzählt und rückt gleichzeitig die Solidarität Tübingens mit Chile in den Fokus. 

Chilen*innen, Deutschen und viele andere Nationalitäten setzten sich damals ein, um auf die Situation in Chile aufmerksam zu machen und den Betroffenen zu helfen. Das Hauptziel des Projekts ist es, einen Beitrag zur Erinnerung und zum Nachdenken über Menschenrechtsverletzungen zu leisten und ein tieferes Verständnis und Mitgefühl für menschliche Erfahrungen in einem bestimmten historischen Kontext zu schaffen.

Palsur Films Production ist auf der Suche nach Sponsor:innen und finanzieller Unterstützung, um den Film weiter zu drehen und die Geschichte eines Mädchens im Exil weiter zu thematisieren.

 

Mehr Informationen über den Film unter:

https://www.lanina-film.de/

Auf Instagram: @palsurfilms

 

 

 


Audio

Download (27,49 MB)
Dokumentarfilm_La_nina_Intervews.mp3





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