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Dagmar Waizenegger :: Kunstpfad Tübingen

Tübingen hat eine beachtliche Anzahl an Kunstwerken auf Plätzen, in Straßen, in Parks und an Gebäuden vorzuweisen. An viele dieser Kunstwerke laufen wir täglich vorbei ohne sie richtig wahr zu nehmen, wodurch der Kunstpfaden Tübingen dazu einlädt sich genauer mit eben diesen Kunstwerken auseinander zu setzen.

Los ging es vor dem Polizeirevier in der Konrad Adenauer Straße, wo sich die Pyramide von Schottander befindet. Das Kunstwerk besteht aus Metall und war mit einer inneren Beleuchtung vorgesehen, welche jedoch heutzutage nicht mehr vorhanden ist. Das besondere an diesem Kunstwerk ist hierbei der Brunnen in dem Inneren, welcher auf vier Füßen nach oben steigt.

Der Weg führte weiter vor das Regierungspräsidium, wo sich eine Marmorskulptur ohne Titel befindet. Ebenfalls künstlerisch ist hier der Eingang des kleinen Parks, zwischen den Bürogebäuden am Mühlbach. Sich dem Betrachter einladend öffnend mit Blick über die Anlage. In seinem Herzen befindet sich aktuell noch bis Dezember 2022 die Ausstellung: „Tübinge-Theresienstadt-Terezin“.

Von dort aus führte der Weg zum Anlagesee und der Uhlandstraße. Hier befinden sich gleich zwei Kunstwerke. Zum einen die Wasser-und Wiesennymphe von Johann Heinrich Dannecker und das Petrosawodsk-Denkmal von Michail Koppalev und Stanislav Sevcenko. Dem anschließend befindet sich das Uhland-Denkmal von Gustav Adolph Kietz, einem bekannten klassizistischem Bildhauer.

Die letzte Stadtion, die während der Führung von Dagmar Waizenegger gegeben wurde, sind die vier Evangelisten-Symbole auf dem Turm der Stiftskirche. Weitere Kunstwerke befinden sich in ganz Tübingen verteilt. Es gleicht einem großen Frei-Museum, welches seine Schätze für diejenigen präsentiert die mit offenen Augen durch die Welt gehen.


Audio

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Kunstpfad_Teil_1.mp3


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Kunstpfad_Teil_2.mp3



Bilder





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