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Günter Grzega :: Gemeinwohl-Ökonomie

Günter Grzega, Botschafter der Gemeinwohl-Ökonomie und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München, äußert sich in einem Interview mit Luiza zum Thema Gemeinwohl-Ökonomie.

Günter Grzega war Vorstandsvorsitzender der größten Genossenschaftsbank in Bayern, der Sparda-Bank München. Jetzt engagiert er sich als Botschafter für Gemeinwohl-Ökonomie.

Im Interview berichtet er über seine Zeit bei der SpardaBank und den Weg zur Erkenntnis, dass nicht die Gewinnmaximierung im Vordergrund steht, sondern vielmehr die wirtschaftliche Entwicklung aller Mitglieder. Für ihn steht eins fest – der Neoliberalismus „fährt gegen die Wand der Gesellschaft“. Er erläutert, wie seine Nachfolger bei der Sparda-Bank mit dem Thema Gemeinwohl-Ökonomie umgehen sollten. Für Grzega sind bei diesem Thema außerdem ganz klar die Medienschaffenden gefragt, welche dieses Konzept beschleunigen könnten.

Beim Podium zur Gemeinwohlökonomie am 4. März kamen unterschiedliche Vertreter aus der Wirtschaft im Weltethos-Institut Tübingen zusammen, um über die Frage zu diskutieren, wie für künftige Generationen nachhaltig gewirtschaftet werden kann. Das Podium war das Finale der Veranstaltungsreihe "Enkeltauglich leben – gemeinwohldienlich wirtschaften". Anschließend interviewten Luiza und Frederica die verschiedenen Vertreter und hakten bei ihren doch sehr unterschiedlichen Tätigkeiten und Engagements noch einmal genauer nach.

Über seine Zeit bei der Sparda-Bank, seinen bewussten Schritt weg vom Neoliberalismus und über sein Engagement als Botschafter für Gemeinwohl-Ökonomie berichtet Günter Grzega im Interview.


Audio

Günter Grzega zum Thema Gemeinwohl-Ökonomie

Download (22,93 MB)
Guenter_Grzega.mp3



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