Peter Bähr erzählte von den Hintergründen zur Entstehung seines Stücks "Kaspar Karl Amadeus Frühling" und las Kapitel 3 und 4 vor.

"Kaspar Karl Amadeus Frühling" lautet der Titel seines Dramoletts, das Peter Bähr präsentierte, erklärte und aus welchem er vorlas. Er war an zwei Terminen zu Gast, las am Freitag Kapitel drei und vier, am Montag Kapitel fünf vor und gab zu beiden Terminen ein wenig Hintergrundinfos dazu. 

Er selbst lebt schon in den 70-ern in Tübingen, er erzählte uns davon, wie er sein Abitur nachholen wollte, wie damals Dinge geklaut wurden, wie die politische Situation war, was sich heute im vergleich dazu verändert hat und was seiner Meinung nach gleichgeblieben ist.

Er war früher fest beim Theater die Tonne in Reutlingen angestellt, doch das wurde nicht für die nächste Spielzeit verlängert. Er ergriff also die Chnace der Selbstständigkeit, hatte seine ersten drei Auftritte im Club Voltaire und ging danach unter anderem auch in die Zelle in Reutlingen über. 

In seinem Dramolett, einer in sich geschlossenen Kurzform des Drama, behandelt er die Geschichte eines 1901 geborenen Mannes, der in den Krieg gegen Russland zieht und immer wieder Flashbacks an diese Zeit hat. Dabei ist der Text der Flashbacks ganz genau recherchiert, er zitiert Originale aus Militärberichten. 

Peter Bähr Kapitel 5

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Peter Bähr Interview Teil 2 - Montag

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Peter Bähr Interview Teil 1 - Freitag

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Peter Bähr kapitel 4

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Peter Bähr Kapitel 3

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