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LTT :: Laura Guhl und Michel op den Platz

Die Dramaturgen Laura Guhl und Michel op den Platz vom LTT erzählen mehr über die aktuellen Stücke "Pünktchen und Anton", "Mitleid - Die Geschichte des Maschinengewehrs" und "Die Antigone des Sophokles".

Michel op den Platz ist Dramaturg am LTT seit September 2018; davor studierte er bereits in Tübingen. Laura Guhl ist seit Sommer 2018 als Dramaturgin am LTT tätig.

Das Stück "Die Antigone des Sophokles" spielt in Theben. Dort führt der König Kreon aufgrund von Bodenschätzen Krieg gegen das Land Argos. Im Mittelpunkt steht Antigone, welche ihre beiden Brüder im Krieg verliert. Es ist eine Inszenierung, welche sehr auf die Sprache fokussiert ist. Beispielsweise gibt es einen Chor bestehend aus Bürgern von Theben.

"Pünktchen und Anton" ist ein Stück vom jungen LTT. Pünktchen stammt aus einer reichen Familie, während Anton mit seiner kranken Mutter in Armut lebt. Beide lernen sich beim Betteln auf der Straße kennen. Das LTT hat einen großen Eingriff am Sück vorgenommen: Im Mittelpunkt steht nicht das Betteln auf der Straße, sondern dass Pünktchen, Anton und Fräulein Andacht gemeinsam in einer Hotelwäscherei arbeiten.

In "Mitleid - Die Geschichte des Maschinengewehrs" reist eine junge Frau als Entwicklungshelferin in den Kongo. Dort erlebt sie den Bürgerkrieg und Völkermorde. Später wird die junge Frau Schauspielerin und berichtet über ihre Erlebnisse. Besonders ist, dass sich Fiktion und Realität im Stück vermischen.


Audio

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Mitleid_-_Die_Geschichte_des_Maschinengewehrs.mp3


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Interview_Laura_Guhl_und_Michel_op_den_Platz.mp3


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Die_Antigone_des_Sophopkles.mp3


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Puenktchen_und_Anton.mp3





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