Der preisgekrönte Liedermacher Bastian Bandt zu Gast in der Wüsten Welle und im Club Voltaire, mit seinem neuen Album und live gesungenen Liedern

Bastian Bandt ist der neue Stern am Himmel der Liedermacher: Bereits zum zweiten Mal führt er derzeit die Liederbestenliste 2018 - eine Art Olymp der Liedermacher -, er bekommt Preis um Preis und bleibt dabei doch echt, bescheiden und immer auf der Suche. Auf der Suche nach dem, was ihn berührt im Leben und nach neuen Liedern, die ihm wundersam zufliegen wie scheue Vögel. Einige von ihnen singt er hier live bei uns in der Wüsten Welle - so berührend und schön, dass es zu Tränen rührt. Auf die Frage hin, ob ihn seine eigenen Lieder denn auch selbst noch berühren, sagt er: "Wichtig ist, es jeden Abend immer wieder neu zu erleben - egal, wie oft man es schon gespielt hat." Und auf die Frage, was für Songs er denn schreibe, sagt er schlicht: Die, die er selber gern hören würde und die es noch nicht gibt. Songs also, die fehlen. Und Bastian Bandts Songs sind tatsächlich welche, die dringend gefehlt haben. "Lieder sind Bohrmaschinen, die Löcher in Herzen bohren", zitiert er Gundermann. Bastian Bandt gelingt genau das.

Hier bei der Wüsten Welle sprach er mit Gabriele Busse über seine Musik, seine Träume und ein Künstlerleben, das denkbar glücklich ist.

Bastian Bandt ist mit seinem neuen Album "Alle Monde" heute abend live zu hören: um 20.00 im Club Voltaire.

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