Die Tübinger Tigers kassierten gegen Alba Berlin die höchste Niederlage ihrer Bundesligageschichte. Der Abstieg ist besiegelt und der Neuanfang in der Pro A ist Chance und Herausforderung zugleich. Im Beitrag kommen Ordner, Journalisten und Fans zu Wort und vermitteln ein aktuelles Stimmungsbild.

Die Tübinger Tigers waren in der Basketball-Bundesliga schon immer ein Underdog mit begrenzten finanziellen Mitteln und viel ehrenamtlichen Engagement rund um den Profi-Kader. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen kann man stolz sein auf 14 Jahre Zugehörigkeit zur Eliteliga.

Jetzt gilt es, die Herausforderungen der zweiten Liga Pro A anzunehmen und eine funktionierende Mannschaft für den Neuanfang aufzubauen. Dabei könnte die gute Nachwuchsarbeit eine entscheidende Rolle spielen.

Im Spiel gegen Alba hatten die Tigers nicht den Hauch einer Chance, die Berliner waren in allen Belangen überlegen und demonstrierten eindrucksvoll ihre Stärken. Besonders demütigend war das dritte Viertel, in dem Alba mit einem 25-0-Lauf startete und die Tigers keinen einzigen Feldkorb zustande brachten.

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