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Protest! Stricken, Besetzen, Blockieren in den 1970er/80er Jahren

Am 5. Februar ist die Eröffnung der Ausstellung "Protest" im Tübinger Stadtmuseum. Sie zeigt die Ergebnisse des Studienprojekts „Das Private ist politisch – Proteste bewegen eine Stadt“. Drei Student_innen der Empirischen Kulturwissenschaft sprachen im Lokalmagazin über die Hintergründe und Entstehung derAusstellung.

Zwanzig Studenten der Empirischen Kulturwissenschaft haben 3 Semester lang Material gesammelt, geforscht und organisiert. Das Ergebnis all dieser Arbeit ist ab dem 6. Februar im Stadtmuseum Tübingen in der Ausstellung "Protest!  Stricken, Besetzen, Blockieren in den 1970er/80er Jahren" zu sehen.

Im - zum Thema passend - für die Ausstellung besetzten Museum gibt es dort Installationen, Gegenstände, Interviews und vieles mehr rund um das Thema "Protest" zu sehen. 

Christina, Lukas und Eva erzählen von ihren Forschungen, verschiedenen Formen des Protestes und der Protestkultur in Tübingen in den 70er und 80er Jahren.

Es ging unter anderem darum, inwiefern Stricken eine Form des Protests sein kann und wie kleine Aktionen im Privaten im Gegensatz zu Demonstrationen und Blockaden auch ein Weg sein können Protest zu artikulieren.

Weitere Infos zu der Ausstellung gibt es im zugehörigen Interview, und natürlich auf der Homepage des Projektes.


Audio

Interview gekürzt

Download (13,76 MB)
interview_gekuerzt.mp3


Interview Komplett

Download (75,01 MB)
Interview_Komplett.mp3





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