Seit der Gründung 1997 haben bis heute mehr als 730 000 Freiwillige für TECHO gearbeitet. Die Ziele von TECHO sind Bauprojekte für Notbehausungen, soziale Integrationsprogramme und die Entwicklung nachhaltiger Gemeinden in strukturschwachen Gegenden.

• Fast 30 % der Lateinamerikaner leben unterhalb der Armutsgrenze
• Über 20 % der Lateinamerikaner leben ohne Strom und fließend Wasser
• Auf Grund schlechter hygienischer Bedingungen und fehlender Aufklärung ist die Kindersterblichkeit fünfmal höher als in Deutschland

 

1997 wurde TECHO von engagierten Studenten in Chile gegründet. Ihr Ziel war es, die akute Armuts- situation in der viele Menschen leben mussten zu bekämpfen. Zusammen mit den Familien bauten die zunächst Unterkünfte denen später soziale Programme folgten. Diese Bewegung zog weite Kreise und wurde zur Institution. Heute ist TECHO in 26 Ländern in Lateinamerika und Europa vertreten. 20.000 Kinder profitierten von Bildungsprogrammen. Mehr als 100.000 Unterkünfte wurden gebaut und über 730.000 Ehrenamtliche haben sich seit der Gründung für TECHO engagiert.

Mit dem Ziel: Gemeinsam für eine Welt ohne Armut.

Seit 2014 gibt es TECHO auch in Deutschland. Im Beitrag mehr dazu und zur Situation in Lateinamerika. Im Interview der Vereinsvorsitzende Jakub Walenda.

 

Für weitere Infos:

www.techo.org

facebook

EMail

 

... auch in Tübingen kann man mitmachen.

Beitrag: TECHO - Eine Bewegung wird Institution

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