„Kopftuchzwang? Da mache ich nicht mit, koste es was es wolle!“, befand die junge Medizinstudentin Mina Ahadi, als in ihrem Land, dem Iran, das islamistische Regime an die Macht kam. Sie ahnte noch nicht, was es sie kosten würde …

 Sich schick machen, Eis essen, Spass haben, einen guten Beruf erlernen, eine Familie gründen – die Wünsche und Träume der jungen Mina unterschieden sich nicht wirklich von denen anderer junger Menschen. Doch ihr Leben verlief ganz anders.

Heute ist Mina Ahadi die Vorsitzende des Zentralrates der Ex-Muslime in Deutschland.

Am Samstag, dem 28.4.2018 sprach sie in der Begegnungsstätte Hirsch in Tübingen über ihre Erfahrungen mit dem islamistischen Regime, ihr Engagement gegen Steinigung und Todesstrafe und ihre Einschätzung der aktuellen Situation in Deutschland.

Zu dem Vortrag eingeladen hatten die Humanisten Tübingen und TERRE DES FEMMES.

 

Um das Nachhören des Vortrags zu erleichtern, wird er hier in einzelnen Abschnitten präsentiert:

Mina Ahadis Leben in Täbris im Iran bis zu dem tiefen Einschnitt, der alles für immer veränderte:

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Widerstand_und_Todesstrafe.mp3

Ihr Leben im Untergrund, wo sie ebenfalls frauendiskriminierende Umstände beobachtete:

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Sexismus_im_Untergrund.mp3

Ihr Engagement gegen Steinigung:

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gegen_Steinigung.mp3

Ihre Erfahrungen, wie sie Menschen bewegen konnte, gegen Unmenschlichkeit einzutreten:

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den_Opfern_ein_Gesicht_geben_.mp3

Einschätzung der Situation in Europa:

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politischer_Islam_in_Europa.mp3

Aktionen gegen Scharia in Deutschland:

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Engagement_gegen_Scharia_in_Deutschland.mp3